Unsere Vorgehensweise
Ein Garagentorantrieb ist eine elektrische Vorrichtung, die dazu dient, das Öffnen und Schließen von Garagentoren automatisch zu steuern. Dieses Gerät macht den Prozess bequemer, schneller und sicherer. Hier sind einige wichtige Informationen zu Garagentorantrieben:
- Funktionsweise: Ein Garagentorantrieb besteht in der Regel aus einem Elektromotor, der an der Decke der Garage oder an der Wand montiert ist, sowie aus einer Antriebskette oder einem Riemen, der mit dem Tor verbunden ist. Durch das Betätigen eines Schalters oder einer Fernbedienung wird der Motor aktiviert, und das Tor öffnet oder schließt sich.
- Komfort und Bequemlichkeit: Mit einem Garagentorantrieb können Sie Ihr Garagentor bequem von Ihrem Fahrzeug aus öffnen und schließen, ohne aussteigen zu müssen. Dies ist besonders praktisch bei schlechtem Wetter oder wenn Sie sperrige Gegenstände transportieren.
- Sicherheit: Garagentorantriebe verfügen oft über Sicherheitsfunktionen wie Hinderniserkennung. Wenn ein Hindernis erkannt wird, stoppt das Tor und kehrt in die geöffnete Position zurück, um Verletzungen oder Schäden zu vermeiden.
- Verschiedene Arten: Es gibt verschiedene Arten von Garagentorantrieben, darunter solche für Schwingtore, Sektionaltore und Rolltore. Sie können auch zwischen verschiedenen Antriebssystemen wählen, wie Kettenantrieb, Riemenantrieb oder Spindelantrieb.
- Installation und Wartung: Die Installation eines Garagentorantriebs erfordert oft professionelle Hilfe. Die regelmäßige Wartung ist wichtig, um sicherzustellen, dass der Antrieb einwandfrei funktioniert und sicher ist.
Ein Garagentorantrieb kann die Sicherheit und den Komfort Ihres Zuhauses erheblich verbessern. Bevor Sie einen Antrieb kaufen, sollten Sie die Größe und Art Ihres Garagentors sowie Ihre individuellen Anforderungen berücksichtigen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Unsere Vorgehensweise
- 2 Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
- 3 Garagentorantrieb: Bestseller & Favoriten unserer Experten
- 4 Ratgeber: Wichtige Fragen & Antworten zu Garagentorantrieben
- 4.1 Was ist ein Garagentorantrieb?
- 4.2 Wie funktioniert ein Garagentorantrieb?
- 4.3 Welcher Antrieb ist der richtige?
- 4.4 Gibt es für Garagenantriebe praktisches Zubehör?
- 4.5 Was kostet ein Garagentorantrieb?
- 4.6 Wo kannst Du einen Garagentorantrieb kaufen?
- 4.7 Warum solltest Du Dich im Internet nach einem passenden Garagentorantrieb umschauen?
- 5 Garagentorantrieb Arten: Eigenschaften + Vor- & Nachteile
- 5.1 Was sind die Vor- und Nachteile von einem Garagentorantrieb mit Zahnriemen?
- 5.2 Was sind die Vor- und Nachteile von einem Garagentorantrieb mit Antriebskette?
- 5.3 Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Stromanschluss und was sind die Vor- und Nachteile?
- 5.4 Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Akku und was sind die Vor- und Nachteile?
- 5.5 Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Solarbetrieb und was sind die Vor- und Nachteile?
- 6 Kaufkriterien: Merkmale der Garagentorantriebe für einen guten Vergleich
- 7 Gut zu Wissen: Wissenswerte Fakten rund um Garagentorantriebe
- 8 Wichtige Quellen & weiterführende Links
Kaufberatung: Das Wichtigste in Kürze
Garagentorantrieb: Bestseller & Favoriten unserer Experten
Der beste Hörmann Garagentorantrieb
- Hinderniserkennung: Ja
- Max. Torgewicht: keine Herstellerangabe
- Max. Torfläche: 11,25 m²
- Max. Zugkraft: 750 N
- Laufgeschwindigkeit: 20 cm/s
- Anzahl Handsender: 1
Der beste Chamberlain Garagentorantrieb
- Hinderniserkennung: Ja
- Max. Torgewicht: 90 kg
- Max. Torfläche: 11,5 m²
- Max. Zugkraft: 700 N
- Laufgeschwindigkeit: 18 cm/s
- Anzahl Handsender: 2
Der beste Garagentorantrieb für Sektionaltore
- Hinderniserkennung: Ja
- Max. Torgewicht: 130 kg
- Max. Torfläche: 12,5 m²
- Max. Zugkraft: 1.000 N
- Laufgeschwindigkeit: 20 cm/s
- Anzahl Handsender: 2
Der beste Garantorantrieb für Schwingtore
- Hinderniserkennung: Ja
- Max. Torgewicht: 90 kg
- Max. Torfläche: 12,5 m²
- Max. Zugkraft: 900 N
- Laufgeschwindigkeit: 19 cm/s
- Anzahl Handsender: 2
Der beste Somfy Garagentorantrieb
- Hinderniserkennung: Ja
- Max. Torgewicht: keine Herstellerangabe
- Max. Torfläche: 7 m²
- Max. Zugkraft: 700 N
- Laufgeschwindigkeit: 14 cm/s
- Anzahl Handsender: 1
Ratgeber: Wichtige Fragen & Antworten zu Garagentorantrieben
Was ist ein Garagentorantrieb?
Ein Garagentorantrieb ist dafür da, damit sich das Garagentor wie von Geisterhand ganz alleine öffnet und wieder schließt. Damit das funktioniert braucht es einen Motor, der den eigentlichen Antrieb darstellt. Dieser wird auch als Antriebskopf bezeichnet. Durch den Garagentorantrieb wird Dir mehr Komfort geboten, da Du selber die Garage nicht mehr öffnen musst. Der Garagentoröffner ist kein Must-have und steht sicherlich auch nicht auf der Liste Deiner Wünsche und Bedürfnisse ganz oben.Trotzdem ist er ein gutes Feature, um Dir den Alltag zu erleichtern. Besonders praktisch ist der Garagentorantrieb für ältere und kranke Menschen, die nicht mehr so viel Kraft besitzen, um das Garagentor selbst zu öffnen. Ein weiteres überzeugendes Argument für einen Garagentorantrieb ist, dass Du im warmen Auto sitzen bleiben kannst und nicht bei Dunkelheit oder Nässe aussteigen musst, um das Garagentor eigenhändig zu öffnen.
Wie funktioniert ein Garagentorantrieb?
Damit sich das Tor bewegen kann, muss der Garagentorantrieb stark genug sein. Die gängigsten Garagentore sind Schwing- und Sektionaltore, für die bereits ein kleiner Antriebskopf ausreicht. Wenn mehr kraft benötigt wird, brauchst Du selbstverständlich ein Modell für größere und schwerere Garagentor wie zum Beispiel für Doppelgaragen oder Industrietore. Der Motor des Garagentorantriebs bewegt die Antriebskette oder den Zahnriemen, die sich in einer Schiene befinden. Sie sind fest mit einem Schlitten verbunden. Dieser wird vom Antrieb hin- und hergefahren. Dadurch, dass der Antriebskopf das Garagentor hält, lässt sich dieses nicht mehr manuell öffnen oder schließen.
Welcher Antrieb ist der richtige?
Der Antrieb des Garagentoröffners hängt immer von der Torgröße und dem Torgewicht ab. Denn anhand dessen lässt sich festlegen, welche Stärke der Garagentorantrieb haben muss. Allerdings gibt es einige Kriterien, die Du beachten solltest. Denn neben Breite und Höhe des Tores spielt auch das Material und die Beschaffenheit eine wichtige Rolle. Ein kleines Garagentor aus Massivholz ist wesentlich schwerer als ein größeres Tor aus Blech. Wenn Du das Gewicht Deines Garagentores ermittelt hast, kannst Du Dir die Frage stellen, welcher Antrieb das Garagentor bewegen kann.
Die Stärke des Garagentorantriebs findest Du in der Produktbeschreibung, wo dieser in Newton (N) angegeben ist. Um diese Maßeinheit umzurechnen, musst Du nicht Physik studiert haben. Wenn dort zum Beispiel 500 N steht, ist der Garagentorantrieb auf ein Gewicht von bis zu 50 Kilogramm ausgelegt. Steht bei Stärke 900 N, kannst Du damit ein Garagentor bis zu 90 Kilogramm bewegen. Hierbei gibt es allerdings Ausnahmen. Es gibt Hersteller mit starken Motoren, die mit 500 N auch ein Tor mit 90 Kilogramm bewegen können.
Gibt es für Garagenantriebe praktisches Zubehör?
Zum Standard bei einem Garagentorantrieb gehört ein Handsender dazu. Daneben gibt es zusätzlich einen Funksender, eine spezielle Wandhalterung oder Sicherheitseinrichtungen. Selbst wenn ein günstiges Modell gewählt wird, ist der Handsender inklusive. Weiteres Zubehör ist meist mit entsprechenden Mehrkosten verbunden.
Beim Handsender handelt es sich um eine Art Fernbedienung, die Du im Auto unterbringst und auf Knopfdruck das Garagentor öffnen oder schließen kannst. Eine Alternative zur Fernbedienung ist der Funk-Codetaster. Hierbei kannst Du die Fernbedienung mit einem speziellen PIN versehen. So hat nur ein bestimmter Personenkreis Zugriff auf das Garagentor. Die Sicherheit bezüglich der Funksender kannst Du noch weiter steigern, nämlich mit einem Funk-Fingerabdruckscanner. Diese Fernbedienung sendet nur dann ein Signal, wenn der Fingerabdruck Deiner ist. Auf diese Weise wird zum Beispiel auch der Zugriff auf neuere Smartphones geschützt. Da sich in Garagen auch andere Wertgegenstände als nur das Auto befinden, sollten diese gut gesichert werden.
Ein gutes Zubehör für den Garagentorantrieb ist eine Wandhalterung mit Schloss, ein sogenannter Schlüsseltaster. Wenn Du den Schlüssel hinein steckst und drehst, öffnet sich das Garagentor. Auf ähnliche Weise funktioniert ein Codetaster. Anstelle eines Schlosses ist ein Tastenfeld vorhanden, über das Du eine festgelegte PIN-Nummer eingibst. Es gibt auch eine Wandhalterung mit Fingerabdruckscanner. Eine geeignete Alternative ist der Transpondertaster. Dieser ist mit einem Auswertegerät, das mit einem Lesegerät verbunden ist. Dieses soll eine sabotagesichere Leitung gewährleisten. Folglich kann das Garagentor nur mit den Transponderschlüsseln bedient werden, die am Auswertegerät angemeldet sind. In nachfolgender Liste haben wir für Dich das Zubehör inklusive Funktion übersichtlich zusammengefasst:
Zubehör | Funktion |
Handsensor | Fernbedienung zum Öffnen des Garagentors |
Funk-Codetaster | Fernbedienung mit PIN |
Funk-Fingerleser | Fernbedienung mit Fingerabdruck |
Schlüsseltaster | Wandhalterung zum Öffnen des Tores mithilfe eines Schlüssels |
Codetaster | Wandhalterung mit PIN |
Fingerleser | Wandhalterung mit Fingerabdruck |
Transpondertaster | Wandhalterung mit speziellem Auswerte- und Lesegerät |
Lichtschranke | Tor kommt zum Stillstand wenn ein Objekt im Weg ist |
Schließkantensicherung | Tor stoppt, wenn es etwas berührt |
Schließkantensicherung | Tor stoppt, wenn es etwas berührt |
Notentriegelung | Tor kann geöffnet werden, wenn der Strom ausfällt |
Schlupftürkontakte | Tor kann nicht bewegt werden, wenn die Schlupftür offen ist |
Neben der Sicherung von Wertgegenständen, kannst Du mit dem richtigen Zubehör zusätzlich Personen- und Materialschäden verhindern. Eine wichtige Sicherheitsmaßnahme, die durchaus sinnvoll ist, ist zum Beispiel eine Lichtschranke. Diese sorgt dafür, dass das Tor sofort stoppt, wenn sich ein Objekt im Weg befindet. Das ist besonders empfehlenswert, wenn Du Kinder oder Haustiere hast. Außerdem kannst Du damit Dein Auto vor Schäden bewahren, wenn dieses zu nah an der Garage steht. Die Schließkantensicherung ist ein weiterer wichtiger Aspekt im Hinblick auf die Sicherheit. Damit stoppt das Garagentor sofort, wenn es gegen etwas stößt. So können größere Schäden verhindert werden.
Da das Tor wegen des Garagentorantriebes gehalten und gesichert wird, ist ein manuelles Öffnen nicht möglich. Das kann aber zum Problem werden, wenn plötzlich der Strom ausfällt. Für solche Fälle gibt es eine Notentriegelung. Damit lässt sich das Garagentor entsichern und kann auch ohne Strom geöffnet werden. Außerdem gibt es noch die sogenannten Schlupftürkontakte. Das Zubehör ist nur von Bedeutung wenn sich in Deinem Garagentor eine separate Türe befindet. Damit wird verhindert, dass sich das Tor bewegt werden kann, wenn diese Türe offen steht.
Was kostet ein Garagentorantrieb?
Den Garagentorantrieb findest Du in jeder Preisklasse, wobei die jeweiligen Kosten immer von der Leistung, dem Zubehör und den Extras abhängt. Ein einfaches Modell kannst Du bereits für knapp unter 100 Euro bekommen und genauso gibt es Garagentorantriebe für 230 Euro. In der Preiskategorie um 100 Euro werden Dir keine besonderen Extras geboten. Meist sind diese Varianten auch nicht so leistungsstark. Daher eignen sich diese Modelle eher für kleinere Sektionstore oder leichte Schwingtore. In dieser Kategorie punkten lediglich die strombetriebene Garagentoröffner. Diese sind trotz ihrer vergleichsweise geringen Werte recht leistungsstark. Möchtest Du Dir einen hochwertigen, leistungsstarken Garagentorantrieb zulegen, solltest Du Dich nach einem passenden Modell im Preisbereich zwischen 150 und 230 Euro umschauen und genau das Modell wählen, das genau zur Gewichtsklasse Deines Garagentors passt.
In dieser Preiskategorie bekommst Du gleich gut funktionierendes Zubehör mitgeliefert. Wünschst Du Dir eine gut funktionierende Variante mit Akkubetrieb und einem kräftigen Motor, solltest Du mit Preisen zwischen 300 und 400 Euro rechnen. Es gibt auch Modelle, die schnell im vierstelligen Bereich liegen können. Diese sind die beste Wahl, wenn Du große, schwere Tore zu Deiner Einfahrt, zum Firmengelände oder schwere Rolltore damit öffnen und schließen möchtest. Diese bringen natürlich dementsprechendes Zubehör und Features mit. Letztendlich entscheiden der Einsatz und das Gewicht Deines Tores darüber, welcher Garagentorantrieb die richtige Wahl für Dich ist.
Wo kannst Du einen Garagentorantrieb kaufen?
Du kannst einen Garagentorantrieb beim Händler vor Ort oder im Internet kaufen, wobei vieles für den Online-Händler spricht. Gehst Du vor Ort auf die Suche, musst Du mitunter mehrere Geschäfte aufsuchen, um das passende Modell zu finden, was sehr mühsam sein kann. Vor Ort findest Du Garagentoröffner in Baumärkten wie Bauhaus, Hornbach und Obi, in großen Supermärkten mit Mischsortiment, beim Fachhändler, in Elektronikfachgeschäften wie Saturn und Mediamarkt. Deutlich komfortabler und einfacher gestaltet sich der Kauf eines elektrischen Toröffners im Internet, weil Du dadurch angenehme Vorteile genießt.
Warum solltest Du Dich im Internet nach einem passenden Garagentorantrieb umschauen?
Im Internet kannst Du einfach nach einem passenden Garagentoröffner schauen, einzelne Angebote vergleichen und brauchst Dich nicht um Ladenöffnungszeiten zu kümmern, weil Du jeden Tag 24 Stunden stöbern und aussuchen kannst. Auch Online-Shops der bekannten Marken sind eine gute Adresse. So brauchst Du nicht die umfangreichen Angebote zu durchforsten, sondern kannst gleich Dein Wunschmodell bestellen.Hast Du den Garagentoröffner gefunden, der genau Deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht, ist der Kauf dank einfacher Bestellabwicklung und zahlreichen Zahlungsmethoden im Nu abgeschlossen. Möchtest Du zusätzlich Versandkosten sparen, dann schaue nach Online-Shops, die Dir einen kostenlosen Versand anbieten. Sollte Dir das bestellte Produkt doch nicht gefallen oder Mängel vorweisen, kannst Du ganz einfach das Rückgaberecht nutzen. In folgenden Online-Shops findest Du eine schöne Produktauswahl:
- Amazon.de
- Tor7.de
- Scheurich24.de
- Jalousiecout.de
Garagentorantrieb Arten: Eigenschaften + Vor- & Nachteile
Grundsätzlich werden elektrische Garagentorantriebe in zwei Arten unterschieden. Du bekommst den…
- Garagentorantrieb mit Zahnriemen
- Garagentorantrieb mit Antriebskette
Wie das Garagentor damit geöffnet wird, funktioniert bei beiden Arten auf die gleiche Weise. Es kommt nur darauf an, wie schwer und wie groß das Tor ist, dass Du damit bewegen möchtest. Ob Du ein Sektions- oder Schwingtor hast, ist dabei unerheblich. Wenn Du Dich für eine Antriebsart entschieden hast, solltest Du Dir noch über die Stromversorgung Gedanken machen. Denn es gibt den…
- Garagentorantrieb mit Anschluss an das Stromnetz
- Garagentorantrieb mit Akku
- Garagentorantrieb mit Solarbetrieb
Nachfolgend zeigen wir Dir die Vor- und Nachteile der Garagentorantriebe mit Zahnriemen oder Antriebskette auf:
Was sind die Vor- und Nachteile von einem Garagentorantrieb mit Zahnriemen?
Der Zahnriemen wird aus synthetischem Kautschuk hergestellt und sieht wie ein schwarzes Gummiband aus, auf dessen Innenfläche Zähne sind, die in speziell geformte Zahnräder greifen. Diese Zähne verhindern auch, dass sich der Zahnriemen auf den Rädern des Garagentorantriebs bewegen kann. Der Zahnriemen bietet den großen Vorteil, dass sich das Garagentor nahezu lautlos bewegt und leise verläuft. Da synthetischer Kautschuk industriell hergestellt wird, ist der Preis für solch einen Zahnriemen recht günstig. Aber auf Kosten der Lautstärke verliert der Riemen an Zugkraft.Ein Garagentorantrieb mit Zahnriemen aus Gummi kann nur kleinere Garagen öffnen und würde bei schwereren Toren schnell reißen. Aufgrund der Beschaffenheit des Zahnriemens, nämlich Gummi, ist die Haltbarkeit leider nicht so lange. Denn auch wenn der Zahnriemen im Garagentorantrieb stark genug ist, um das Garagentor zu öffnen, kann er abnutzen und früher oder später reißen.
Vorteile
- Arbeitet sehr leise
- Günstiger Preis
Nachteile
- Nicht sehr leistungsstark
- Für schwere Tore nicht geeignet
- Kann schnell reißen
Was sind die Vor- und Nachteile von einem Garagentorantrieb mit Antriebskette?
Die Kette dieses Antriebs besteht aus Stahl und bewegt sich straff um das Zahnrad. Dasselbe Prinzip kennst Du von Deinem Fahrrad. Beim Garagentorantrieb mit Antriebskette ist diese nur etwas länger und breiter. Im Vergleich zum Zahnriemenantrieb ist der Kettenantrieb wesentlich lauter. Dafür ist dieser auch deutlich haltbarer. Da die Kette aus robustem Edelstahl gefertigt ist, kann ein Garagentorantrieb mit Kette schwerste Garagentore öffnen und schließen. Aus dem robusten Material der Antriebskette und der hohen Zugkraft resultiert eine lange Lebensdauer des elektrischen Toröffners. Bei normaler alltäglicher Nutzung sollte der Garagentorantrieb viele Jahre reibungslos laufen. Normalerweise hält die Kette mindestens so lange, wie die Lebensdauer des Antriebsmotors.
Vorteile
- Leistungsstark
- Langlebig und haltbar
Nachteile
- Erzeugt mehr Geräusche beim Öffnen und Schließen
- Teuer
Da Du jetzt weißt, dass es zwei Arten von Garagentoröffnern gibt, solltest Du Dich nun damit beschäftigen, welche Stromversorgung für das Herzstück des Toröffners die richtige ist.
Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Stromanschluss und was sind die Vor- und Nachteile?
Dieser Garagentorantrieb besitzt ein Stromkabel und kann an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen werden. Diese Modelle gehören zu den gängigsten Varianten. Deshalb kannst Du einen qualitativ hochwertigen Toröffner schon für einen relativ günstigen Preis kaufen. Zudem sind die stromversorgten Antriebsköpfe meist viel leistungsstärker. Ein kleiner Nachteil ist, dass der Anschluss an das Stromnetz die Stromkosten erhöhen kann.
Diese fallen in der Regel aber nicht ins Gewicht. Ein großer Nachteil der gegen diese Variante spricht, ist, dass Du in der Garage einen Stromanschluss in Form von einer Steckdose benötigst. Bei den meisten Garagen die am Haus angebaut sind, sind allerdings Steckdosen vorhanden. Nachträglich gebaute Garagen verfügen meist nicht über einen Stromanschluss. Dann ist auch ein Garagentoröffner nicht unbedingt die beste Wahl. Denn es entstehen zusätzliche Kosten, weil erst eine Stromleitung verlegt werden muss.
Vorteile
- Leistungsstark
- Preisgünstig
Nachteile
- Stromanschluss notwendig
- Verbraucht im Standby-Modus Strom
Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Akku und was sind die Vor- und Nachteile?
Wenn Deine Garage nicht mit Stromanschluss ausgestattet ist, kannst Du Dich für eine akkubetriebene Variante entscheiden und brauchst auf den angenehmen Luxus nicht zu verzichten. Garagentorantriebe mit Akku sind auch ziemlich leistungsstark, aber erfordern ein höheres Budget als die strombetriebenen Modelle. Da der Energieverbrauch sehr gering ist, reicht eine Akkuladung meist für einen längeren Zeitraum. Hochwertige Akkus können sogar einige Wochen durchhalten, ehe diesen der Saft ausgeht und sie wieder aufgeladen werden müssen.
Diese Garagentorantriebe liegen aber oft im höheren Preissegment. Zudem solltest Du beim Kauf darauf achten, wie lange der Akku braucht, um wieder komplett aufgeladen zu sein. Die Ladezeiten unterscheiden sich von Modell zu Modell und können zwischen 5 und 10 Stunden liegen. Deshalb bieten Hersteller zum Garagentorantrieb mitunter sogar zusätzliche Akkus an, damit niemals der Strom ausgeht und immer ein vollgeladener Akku zum Austausch griffbereit ist. Bedenke aber, dass Akkus meist nur eine gewisse Lebensdauer mitbringen. Gemessen wird diese an den sogenannten Ladezyklen. Das ist dasselbe Prinzip wie Du es bei Deinem Smartphone kennst. Anfangs hast Du eine lange Akkulaufzeit, die im Laufe der Zeit immer weniger wird, bis schließlich der Akku den Geist aufgibt.
Vorteile
- Kein Stromanschluss erforderlich
- Leistungsstark
- Lange Akkulaufzeit
Nachteile
- Lange Ladezeiten
- Lebensdauer begrenzt
- Teurer in der Anschaffung
Wie funktioniert ein Garagentormotor mit Solarbetrieb und was sind die Vor- und Nachteile?
Eine interessante Alternative zum Akkuantrieb ist der Garagentoröffner mit Solarbetrieb. Dieser funktioniert ebenfalls ohne eine permanente Stromzufuhr aus der Steckdose. Das Solarmodul wird auch mit einem Akku betrieben. Im Prinzip liegt der Unterschied darin, dass der Akku des Garagentoröffners nicht mit Strom, sondern mit Sonnenenergie aufgeladen wird. Hierfür werden „kleine Photovoltaik-Anlagen“ an die Südseite der Garage angebracht. Über diese wird der integrierte Akku aufgeladen. Das ist natürlich eine sehr umweltschonende und nachhaltige Variante.
Gerade bei Garagentorantrieben mit Solarpanel sind die Anschaffungskosten recht hoch. Zudem kommt, dass durch die Sonnenenergie nur eine vergleichsweise geringe Leistung erzeugt werden kann. Während ein gewöhnlicher Garagentormotor eine Spannung von 220 – 240 Volt umsetzen kann, ist es bei der umweltschonenderen Variante nur etwa ein Zehntel davon. Außerdem bist Du mit einem Garagentorantrieb mit Solarantrieb sehr wetterabhängig. Besonders in der dunklen Jahreszeit kann das sehr ärgerlich sein, wenn das Tor oft geöffnet oder geschlossen werden sollte.
Vorteile
- Dezentrale Stromversorgung
- Nachhaltig und umweltschonend
Nachteile
- Wetterabhängig
- Weniger Leistungsstark
- Sehr teuer in der Anschaffung
Kaufkriterien: Merkmale der Garagentorantriebe für einen guten Vergleich
Nachfolgend möchten wir Dir zeigen, anhand welcher Faktoren Du einzelne Garagentorantriebe vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es Dir leichter fallen, das richtige Modell zu finden, dass genau zu Dir und den Anforderungen passt. Zusammengefasst handelt es sich dabei um:
- Gewicht
- Abmessungen
- Maximale Zugkraft
- Laufgeschwindigkeit
- Leistung
- Stromverbrauch im Standby
- Hinderniserkennung
- Lautstärke und Haltbarkeit
Gewicht
Möchtest Du den Garagentorantrieb selber montieren, kann dieser Faktor sehr bedeutsam für Dich sein. Denn der elektrische Toröffner wird schließlich an der Decke montiert. Deshalb solltest Du Dich im Voraus darüber informieren, wie schwer der Antrieb ist, beziehungsweise ob Du diesen alleine heben kannst. Es gibt kleinere Modelle die etwa 5 Kilogramm auf die Waage bringen und solche, die bis zu 14 Kilogramm schwer sind. Das Schwerste am Toröffner selber ist der Motor. Welches Gewicht dieser hat, hängt von seiner Größe ab.
Abmessungen
Die Abmessungen stehen oft im Zusammenhang mit dem Gewicht des Garagentoröffners. Das bedeutet, dass kleinere Geräte meist leichter sind. Da in den meisten Garagen nur begrenzt Platz zur Verfügung steht, ist das Wissen um die Abmessungen des Toröffners essentiell. Denn dieser soll ja schließlich in Deine Garage passen, störungsfrei und reibungslos funktionieren. Mithilfe der Maßangabe aus der Produktbeschreibung kannst Du ausmessen, ob der Torantrieb mit genügend Freiraum befestigt werden kann.
Der Toröffner wird mittig an der Decke angebracht. Das bedeutet, dass die Breite bei der Auswahl im Prinzip egal ist. Wichtiger sind die Länge und besonders die Abmessung der Schienen. Denn sonst ist nicht genug Freiraum zwischen Antrieb und Garagentor. Auf die Höhe solltest Du ebenfalls einen Blick werfen. Denn viele Garagen haben keine normale Raumhöhe, weshalb etwas höhere Fahrzeuge nur schwerlich hineinpassen. Deshalb solltest Du aufpassen, dass der Garagenantrieb nicht zu tief von der Decke in die Garage hineinragt und eventuell Dein Auto beschädigt.
Maximale Zugkraft
Die maximale Zugkraft wird in der Produktbeschreibung in Newton (N) angegeben. Anhand dessen kannst Du feststellen, welches Gewicht damit bewegt werden kann. Bedenke aber, dass es bei den verschiedenen Toren beim Gewicht Abweichungen geben kann. Weil Selektionstor anders geöffnet wird als ein Schwingtor, wird auch eine andere Zugkraft benötigt. Das heißt, dass ein Schwingtor bei gleichem Gewicht mehr Zugkraft braucht als ein Selektionstor.
Info: Die drei vorangegangen Punkte hängen sehr stark voneinander ab. Denn das Gewicht erschließt sich teilweise aus der Torgröße. Damit kannst Du den Richtwert errechnen, was für eine Zugkraft benötigt wird.
Es kann aber auch vorkommen, dass der Garagentorantrieb die nötige Kraft für das Gewicht mitbringt, aber nicht auf die Fläche des Garagentors ausgelegt ist. Wenn Du zum Beispiel ein Garagentor hast, welches 70 Kilogramm schwer und 12 Quadratmeter groß ist, würde auf den ersten Blick ein Garagentorantrieb mit 700 N passen. Aber es kann dann sein, dass dieser Garagentoröffner nur auf ein maximales Gewicht von 10 Quadratmeter ausgelegt ist. Dann hättest Du zwar die nötige Zugkraft, aber das Tor ist für diesen Antrieb zu groß. Umgekehrt kann das ebenfalls der Fall sein. Darum ist es wichtig, dass Du die Torgröße, das Gewicht und die Zugkraft des Antriebs immer ins richtige Verhältnis setzt.
Laufgeschwindigkeit
Anhand der Laufgeschwindigkeit kannst Du herausfinden, welche Strecke der Garagentoröffner in einer bestimmten Zeit zurücklegt, wenn er das Garagentor öffnet. Angezeigt werden Dir diese Angaben in Zentimeter pro Sekunde. Diese Werte können zwischen 10 und 20 Zentimeter je Sekunde variieren. Logischerweise zählen 10 Zentimeter zu den langsameren, während 20 Zentimeter zu den schnelleren Garagentoröffnern gehören.
Die Geschwindigkeit, mit der sich das Garagentor öffnet hängt vom Hersteller und Modell ab. In der Regel handelt es sich bei der Laufgeschwindigkeit um Durchschnittswerte. Das bedeutet, dass der Toröffner etwas schneller oder etwas langsamer laufen könnte. Das begründet sich wieder auf den bereits aufgeführten Faktoren. Entscheidend dafür sind, wie bereits erwähnt, Torgewicht und Torfläche. Bei einem vergleichsweise schweren Garagentor wird es etwas langsamer sein und einem leichteren etwas schneller gehen. Neben der Laufgeschwindigkeit für das Öffnen ist auch das Schließen interessant, die ähnlich schnell funktionieren sollte.
Leistung
Die Leistung gibt Auskunft über den Stromverbrauch und dieser Wert wird in Watt angegeben. Anhand der Leistung kannst Du feststellen wie viel Strom der Torantrieb im Betrieb verbraucht. Hier gilt, je weniger, desto besser. Zumal dann auch Deine Stromkosten auf einem niedrigen Niveau bleiben und das ist deutlich umweltfreundlicher. Der Verbrauch von einem Garagentorantrieb kann stark variieren. Es gibt Modelle die nur etwa 80 Watt verbrauchen und andere kommen sogar auf 200 Watt.Dabei kommt es nicht immer auf die Zugkraft an. Es gibt leistungsstärkere Motoren, die weniger verbrauchen als leistungsschwächere Modelle. Oft liegt es an den Herstellern. Ein Modell von Hörmann verbraucht zum Beispiel bei einer Zugkraft von 800 Newton etwa 200 Watt Strom, genauso wie das Modell mit 500 Newton Zugkraft. Es gibt aber auch Modelle, die eine Zugkraft von 1000 Newton haben und dabei deutlich weniger verbrauchen.
Stromverbrauch im Standby
Daran kannst Du ablesen, wie Strom verbraucht wird, wenn der Garagentorantrieb nicht aktiv genutzt wird, sondern im Ruhezustand ist. Denn der Torantrieb arbeitet auch, wenn er nicht gerade das Garagentor öffnet oder schließt. Das Tor wird ja durch den Garagentorantrieb sicher verschlossen und wartet nur auf das Signal, dass er das Tor öffnen soll. Dafür wird auch Energie gebraucht. Allerdings nicht so viel wie bei aktiver Nutzung. Es gibt Modelle, die einen Verbrauch im Standby-Modus von 6 bis 8 Watt haben. Diese zählen schon zu den Großverbrauchern. Denn genauso wie bei der Leistung gilt auch hier: Je weniger, desto besser! Mittlerweile gibt es allerdings immer mehr Garagentorantriebe, die wenig im Standby verbrauchen und somit stromsparender und umweltfreundlicher sind.
Im Ruhezustand verbrauchen diese Toröffner maximal 1 Watt. Schaue Dir also genau an, wie hoch der Stromverbrauch im Standby-Modus ist, um Deine laufenden Kosten im Griff zu haben. Es kann nämlich schnell passieren, dass ein Garagentorantrieb beispielsweise 150 Euro kostet. Dieser weist 200 Watt Leistung auf und verbraucht 6 Watt im Ruhezustand. Im Gegensatz dazu gibt es Antriebe für Dein Garagentor für 200 Euro mit 120 Watt Leistung und 1 Watt im Standby-Modus. Lässt Du Torfläche und Zugkraft erst einmal außer Acht, ist die zweite Variante die bessere Wahl, weil der Garagentoröffner eine längerfristige Investition ist, die so wenig wie möglich Zusatzkosten bescheren soll. Das günstigere Modell erzeugt höhere Fixkosten, die sich schnell in Deinem Geldbeutel bemerkbar machen und Dich garantiert ärgern werden.
Hinderniserkennung
Ein wichtiger Aspekt, den der Garagentoröffner bestenfalls mitbringen sollte, ist eine Hinderniserkennung. Damit wird ganz automatisch das Garagentor angehalten, wenn etwas im Weg ist. Mit diesem wichtigen Sicherheitsmerkmal sollte der Garagentorantrieb auf jeden Fall ausgestattet sein, um bei falscher Nutzung Material- oder auch Personenschäden zu verhindern. Wähle einen Garagentorantrieb, der eine solche Hinderniserkennung mitbringt. Normalerweise gehört diese zur Grundausstattung und ist daher kein spezielles Extra. Ein Antrieb, der über keine Hinderniserkennung verfügt, wird auch nicht vom TÜV abgenommen.
Lautstärke und Haltbarkeit
Diese beiden Eigenschaften hängen sehr stark von den Antriebsarten ab. Wie Du ja bereits weißt, gibt es Garagentorantriebe mit Zahnriemen oder Antriebskette. In Bezug auf die Lautstärke öffnet und schließt der Zahnriemen Dein Garagentor fast lautlos. Denn der Zahnriemen besteht aus Kautschuk beziehungsweise Gummi. Allerdings ist dieser nicht so haltbar und reißfest wie eine Antriebskette. Diese erzeugt jedoch mehr Geräusche. Im Großen und Ganzen solltest Du bei Deiner Kaufentscheidung folgendes im Hinterkopf behalten: Der Zahnriemen arbeitet leise, ist dafür aber nicht so haltbar. Die Antriebskette ist wesentlich haltbarer und robuster, dafür aber der lautere Garagentorantrieb.
Gut zu Wissen: Wissenswerte Fakten rund um Garagentorantriebe
Gibt es von der Stiftung Warentest einen Gartentorantrieb-Test?
Potenzielle Käufer bevorzugen gut recherchierte Artikel sowie ausführliche und transparente Testberichte mit wichtigen Referenzwerten, die sie in Ihre Kaufentscheidung einfließen lassen können. Sie dienen zum Selektieren der angebotenen Produkte. Damit das funktioniert, sind unabhängige Tests mit einheitlichen, strengen Prüfkriterien wichtig. Genau das bieten Dir die Testberichte von Stiftung Warentest und Öko Test. Bisher hat die Stiftung Warentest noch keinen Test zu Gartentorantrieben durchgeführt. Auch bei Öko Test, Konsument.at und k-Tipp.ch ist kein derartiger Test zu finden.Dafür gibt es allerdings einige Vergleichsportale, die sich mit Gartentorantrieben beschäftigt haben. Sie geben Dir einen kurzen Überblick darüber, was die vorgestellten Anlagen leisten und bieten Dir auch gleich einen Vergleichssieger. Dort kannst Du einige Informationen erhalten, die Du in Deine Kaufentscheidung einfließen lassen kannst.
Gibt es spezielle EU-Richtlinien und Verordnungen zu Garagentorantrieben?
Viele verschiedene Produkte finden Berücksichtigung in den zentralen Rechtsvorschriften der Europäischen Union, wobei es in erster Linie um die Produktsicherheit geht. Die EU-Richtlinien und Anordnungen sind nicht immer auf ein spezielles Produkt ausgelegt, sondern eher allgemein gehalten oder beziehen sich auf spezielle Stoffe, Materialien und die Verarbeitungsqualität. Es gibt verschiedene europäischen Normen und Grenzwerte in Bezug auf die Inhaltsstoffe.
Zum Schutz der Sicherheit und Gesundheit von Verbrauchern dienen die beiden EU-Richtlinien 89/392/EWG und 89/655/EWG, in denen Mindeststandards festgelegt sind. Nicht für alle Produkte gibt es ausformulierte Maßgaben, sodass dort die allgemeine Produktsicherheitsrichtlinie zum Einsatz kommt. Wenn Du Dir einen Garagentorantrieb kaufen möchtest, der Dir lange Freude bereiten soll, wähle ein qualitativ hochwertiges Modell von namhaften Hersteller und bestenfalls aus der EU.
Wichtige Quellen & weiterführende Links
- https://www.bauen-und-heimwerken.de/blog/elektrischer-garagentorantrieb.htm
- https://www.garage-und-carport.de/garagentor/die-6-besten-tipps-zum-garagentorkauf/
- https://www.gartenhaus-gmbh.de/magazin/garagentor-auswaehlen/
Bildnachweis:
- https://pixabay.com/de/photos/garage-schatten-baum-haus-fr%c3%bchling-7138707/
- https://pixabay.com/de/photos/garagen-garagentore-reihe-3723994/
- https://pixabay.com/de/photos/garagentor-t%c3%bcr-sektionaltor-2578743/